Die Herausforderungen einer globalisierten Welt lassen sich vielleicht nirgendwo besser beobachten als in der Lieferkette und im Einkauf. Steigende Anforderungen und Erwartungen von internen und externen Anspruchsgruppen bei stagnierenden oder sinkenden Investitionen in die Einkaufsfunktion führen ins offensichtliche Dilemma: weniger Aufwand, mehr Ertrag.
Wo die Betriebswirtschaftliche Logik endet, schenkt die Künstliche Intelligenz Hoffnung, der Komplexität doch noch her zu werden. Doch wo Erwartungen in den Himmel schießen, ist der Ernüchterung oft groß.
Konstantin von Bpren spricht im Handelsblatt Interview mit Markus Plettendorff über die Potentiale der Künstlichen Intelligenz, eine pragmatische Einstellung gegenüber neuen Technologien und einer realistische Herangehensweise. Dann klappts auch mit der Digitalisierung im Einkauf.